soeb besteht seit dem Jahr 2000 und wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Arbeit erfolgt in aufeinanderfolgenden, mehrjährigen Berichtsphasen. Zwischen ihnen finden fachöffentliche Werkstattgespräche statt, in denen das neue Berichtsprojekt erarbeitet wird. Für jeden Bericht wird aufgabenbezogen ein neuer Forschungsverbund zusammengesetzt. Für einzelne Arbeitspakete bzw. für Expertisen werden externe Kooperationspartner/innen einbezogen. Zum Ende jeder Phase wird ein Bericht zur sozioökonomischen Entwicklung Deutschlands vorgelegt. Bisher sind zwei Berichte erschienen:

  • Der „Erste Bericht zur sozioökonomischen Entwicklung Deutschlands – Arbeit und Lebensweisen“ wurde am 18. Februar 2004 auf einer Fachtagung in Berlin vorgestellt und im Sommer 2005 in einer überarbeiteten Buchfassung veröffentlicht.
  • Der „Zweite Bericht zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland – Teilhabe im Umbruch“ wurde am 13. November 2009 auf einer Fachtagung in Berlin vorgestellt und im Winter 2011 in einer überarbeiteten Buchfassung veröffentlicht.

Ab Herbst 2013 arbeitet ein neuer Forschungsverbund an einem dritten Bericht: soeb 3. Der Verbund wird, wie schon in soeb 1 und soeb 2, durch das Soziologische Forschungsinstitut (SOFI) in Göttingen koordiniert und vom BMBF als Projekt auf dem Gebiet der Sozial- und Geisteswissenschaften gefördert. Informieren Sie sich auf diesen Seiten ausführlicher über den Berichtsansatz von soeb und über die derzeitige und zurückliegende Berichtsphasen. Sie finden hier auch aktuelle Meldungen und Veröffentlichungen rund um soeb.

Organisation

Projektteam

Dr. Peter Bartelheimer; M.A. Sarah Cronjäger; PD Dr. Michael Faust (Soziologisches Forschungsinstitut Göttingen (SOFI)
an der Georg-August-Universität); Prof. Dr. Jürgen Kädtler; Dr. Bettina Kohlrausch; Dr. René Lehweß-Litzmann; Veronika Philipps; Dr. Meike Baas; Dr. Maria Richter; Dr. Janina Söhn; Dr. Andrea Hense; Dr. Natalie Grimm; Dipl.-Sozw. Lukas Thamm

Projektverantwortlich

Dr. Peter Bartelheimer

 

Gefördert durch

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)